PRESSE 1
PRESSE 2



ZEIGT
AM 8. & 9. & 10. JUNI 2010
JEWEILS UM 19.00 UHR











Zum Inhalt

1. Akt

Gabriel von Eisenstein muss eine Arreststrafe wegen Beleidigung einer Amtsperson antreten. Da befolgt er gerne den heimlichen Rat seiner Freundin Dr. Falke, sich in der Nacht noch bei der Prinzessin Orlofsky zu amüsieren. In Wirklichkeit hat Falke vor, sich für einen früheren Streich Eisensteins zu revanchieren. Rosalinde lässt ihren Gemahl ziehen, der vermeintlich ins Gefängnis aufbricht, um ihren Verehrer Alfred empfangen zu können. Auch dem Kammermädchen Adele, das vorgibt, eine kranke Tante besuchen zu wollen, gibt sie frei.

Als alle weg sind, kommt Alfred, um sich mit Rosalinde zu vergnügen. Leider wird das Techtelmechtel vom Gefängnisdirektor Frank gestört, der Eisenstein abholen will. Da bleibt Alfred aus Rücksicht auf Rosalinde nichts übrig, als deren Gemahl zu spielen und sich ins Gefängnis abführen zu lassen.

2. Akt

Im Salon bei der jungen Prinzessin Orlofsky verspricht Dr. Falke ihr, dass sie heute noch viel zu lachen haben werde. Eisenstein tritt als „Marquis Renard“ bei ihm auf, Adele wird als junge Künstlerin vorgestellt. Eisensteins Verdacht, sie sei ein Stubenmädel, weist sie zurück. Gefängnisdirektor Frank wird als „Chevalier Chagrin“ in die Gesellschaft eingeführt, und selbst die als ungarische Gräfin verkleidete Rosalinde erscheint – Falke hat sie kommen lassen mit dem Hinweis, ihr Ehemann sei dort. Es gelingt ihr, dem von ihr faszinierten Eisenstein (der sie nicht erkennt) seine wertvolle Uhr zu entwenden, die sie benötigt, um ihrem Gemahl (den sie natürlich erkannt hat) später seine Untreue zu beweisen.

Vom Champagner angeheitert erzählt Eisenstein vor allen Gästen, wie er einst Dr. Falke blamierte, als er sie in ihrem Fledermauskostüm (sie waren auf einem Maskenball) dem Spott der Öffentlichkeit aussetzte.

3. Akt

In der Morgenfrühe will der noch bezechte Frank seinen Dienst als Gefängnisdirektor antreten. Da zeigt sich, dass Adele mit ihrer Schwester Ida ihm gefolgt ist. Adele gibt zu, wer sie wirklich ist und bittet den vermeintlichen Chevalier, sie für die Bühne ausbilden zu lassen. Da erscheint auch Eisenstein, der seine Strafe antreten will und nun erfährt, dass Eisenstein doch schon gestern eingeliefert worden sei. Der angebliche Eisenstein ist aber niemand anders als Alfred, und als auch noch Rosalinde auftaucht, durchschaut er das Verhältnis zwischen Alfred und seiner Frau, wird jedoch kleinlaut, als Rosalinde ihm die Uhr vorweist, die sie ihm in Gestalt der ungarischen Gräfin abgenommen hat.

Schließlich trifft die ganze Abendgesellschaft mit Prinzessin Orlofsky und Dr. Falke ein. Jetzt wird klar: Die ganze Inszenierung war die „Rache der Fledermaus“.

ES WIRKEN MIT


LICHT und TON        Malte Vielberg, Christoph Schneider, Maximillian Peschke

REQUISITE und KOSTÜME     Sarah Föhse, Darline Walter

SONGS      Vivien Dorbandt, Vincent Sierp


und das erste Mallive!!!!    Daniel Hoeren




SCHAUSPIELER/INNEN
GABRIEL VON EISENSTEIN / Marquis Renard      Vincent Sierp

ROSALINDE, seine Frau    Vivien Dorbandt
ALFRED, ihr Gesangslehrer      Daniel Hoeren
FRANK / Chevalier Chargrin, Gefängnisdirektor    Cosmin Nahoi

als Gastgeberin

Prinzessin ORLOFSKY    Miryam Karim


Orlofskys Kammerdienerinnen
IRINA  Christina Schumacher
LUDMILLA  Kirsten Lübbert
 
IVANA  Ursula Wiese
DANUTA  Leah Schott
DR. FALKE, Notarin   Nina Pranskat
DR. BLIND, Rechtsanwalt  Henri Schülter 
ADELE, Rosalindes Kammerjungfer   Melisa Tükenmez
IDA, Adeles Schwester   Gloria Prues
ALIBEY, Ägypterin  Lara Lettgen
RAMUSIN, Russin  Theresa Roden
CARIKONI, Marquise  Anna Büttgen
MURRAY, Amerikanerin  Madeline Korzytzki
SABINE, Ballgast  Christin Schänzer
MELANIE, Ballgast  Lea Peterka
FAUSTINE, Ballgast  Leonie Herzog
FELICITAS, Ballgast  Indra Stahr
ANASTASIA, Ballgast  Luisa Conrads
SIDI, Ballgast  Maya Spelleken
MINNI, Ballgast  Laura Rauenschwender
HERMINE, Ballgast  Jill Hellmancyk
ISABELLA, Ballgast  Jenny Salawarda
LILLY, Ballgast  Eva Sperner
ZOE, Ballgast  Marie Spitzer
NATALIE, Ballgast  Jana Kirstein
FROSCH, Gefängniswärter    Jannis Welna
 
MUSIKALISCHE LEITUNG / EINSPIELUNGEN  Andreas Welna
TEXTBEARBEITUNG / REGIE     Jochen K.Gerberding 







RHEINISCHE POST VOM 10. JUNI 2010


NRZ VOM  11. JUNI 2010